• Auch auf unserer mobilen Website kannst Du Dein Programm individuell erstellen und herunterladen.


• Zum Beispiel kannst Du über das Filter-Feld ganz oben eine oder mehrere der “7+1 Dimensionen der Arbeit von morgen” markieren und aus der Gesamtheit der Sessions filtern.


• Weiter unten folgen die einzelnen “Spaces”, z.B. die Druckbetankung, der Trainingsraum, die [X] Spaces usw. Mit einem Klick auf die entsprechende Schaltfläche siehst Du die chronologische Übersicht der Sessions.


• Mit Klick auf das work-X-Symbol kannst Du hier – unabhängig von den Dimensionen – einzelne Sessions auswählen. Diese werden dann ebenfalls in deinem individuellen Download-Dokument angezeigt.


• Nachdem Du nach Dimensionen gefiltert und einzelne Sessions ausgewählt hast, klickst du auf “Dein individuelles Programm zum Download” und bist damit schon mal gut vorbereitet.


• Was dann vor Ort passiert, das wirst Du ganz allein und aus der Situation heraus entscheiden. Gute Reise!

CEO Ludwig Leuchten GmbH

Druckbetankung

"F**k Employer Branding – wie Du niemals Mitdenker und Könner gewinnst!"

Mark: “Ich kenne keinen Menschen, der mehr Unternehmer ist als Robert. Was mit einem Vogelhäuschen-Verkauf begann ist heute eine beeindruckende Liste dutzender unternehmerischer Erfolgsgeschichten und insbesondere auch vorbildhafter moderner Führung. Deshalb wollte ich ihn unbedingt bei unserem Festival dabei haben.”

 

Zu Roberts Druckbetankung

Die wesentliche Kernfrage der Session dreht sich um das Thema, authentische Könner und Macher, zu gewinnen für eine Zusammenarbeit innerhalb einer Organisation. Employer Branding führt nicht zu diesem Ergebnis. Menschen die Könner und Macher sind, fallen heute nicht mehr auf die leeren Versprechungen des Arbeitgeber- Marken- Bildungs- Theaters herein. Menschen haben mehr als klare Anforderungen an Ihren Arbeitsplatz oder Ihre Aufgaben. Die Employer Branding Strategen ignorieren diese Anforderungen. Deshalb: Weg damit!

 

Zur Person

Wenn Robert Ehlert das Management in einem Unternehmen übernimmt, schafft er erstmal alles ab, was auch nur im Entferntesten mit Regeln zu tun hat: Arbeitsverträge, Urlaubs- und Dienstwagenregelungen, Vereinbarungen zur Abgeltung von Überstunden, etc.

 

Robert sieht seine Rolle als Führungskraft nicht als Kindergärtner, sondern als Gestalter eines Führungssystems, in dem echte Leistung und ein völlig anderes, zufriedenes Arbeitsleben möglich ist.