• Auch auf unserer mobilen Website kannst Du Dein Programm individuell erstellen und herunterladen.


• Zum Beispiel kannst Du über das Filter-Feld ganz oben eine oder mehrere der “7+1 Dimensionen der Arbeit von morgen” markieren und aus der Gesamtheit der Sessions filtern.


• Weiter unten folgen die einzelnen “Spaces”, z.B. die Druckbetankung, der Trainingsraum, die [X] Spaces usw. Mit einem Klick auf die entsprechende Schaltfläche siehst Du die chronologische Übersicht der Sessions.


• Mit Klick auf das work-X-Symbol kannst Du hier – unabhängig von den Dimensionen – einzelne Sessions auswählen. Diese werden dann ebenfalls in deinem individuellen Download-Dokument angezeigt.


• Nachdem Du nach Dimensionen gefiltert und einzelne Sessions ausgewählt hast, klickst du auf “Dein individuelles Programm zum Download” und bist damit schon mal gut vorbereitet.


• Was dann vor Ort passiert, das wirst Du ganz allein und aus der Situation heraus entscheiden. Gute Reise!

Geschäftsführender Vorstand Klimaquartier Arrenberg

Pascal gab seine Impulse in der Druckbetankung und Vertiefungsgarage. Außerdem bot er Expertensprechstunden an.

"China, Klima und KI - Schock oder Chance für eine neue Gesellschaft und Arbeitswelt?"

Lars: »Pascal ist völlig zu unrecht ein noch unbeschriebenes Blatt. Seine Thesen zu den Folgen moderner Technologie können ziemlich unbequem sein, aber ignorieren lassen sie sich nicht. Deshalb wollte ich ihn unbedingt bei unserem Festival dabei haben.«

 

Zu Pascals Druckbetankung

2025 wird die Volksrepublik China offensiv damit beginnen, die bestehende Wirtschafts- und Weltordnung neu zu formen. Irgendwann zwischen jetzt und 2040 werden wir die Irreversibilität des Klimawandels erreicht haben. Und irgendwann zwischen jetzt und 2050 werden wir mit uneingeschränkter künstlicher Intelligenz leben. Das bietet wahlweise: Dreimal Grund zur Sorge, Ignoranz und der Flucht in vergangene Antworten. Dreimal Grund zur passiven Schockstarre. Oder dreimal Grund zur Freude und die Chance, sich am Bau einer neuen Gesellschaft und Arbeitswelt zu beteiligen. Warum ist zwar trivial aber anscheinend  noch nicht oft genug gesagt. Wie und mit welchen Zielen wurden die spannenden Fragen.

 

Zur Person

Pascal Biesenbach studierte Neurowissenschaften, Anglistik und Geschichte und ist ausgebildeter Change-Manager. In den letzten 10 Jahren hat er an verschiedenen Transformationsprozessen in Energieunternehmen und wissenschaftlichen Institutionen mitgewirkt.

Seit 2016 liegt sein Schwerpunkt im Bereich der nachhaltigen urbanen Entwicklung. Dort verantwortet er vor allem die Bildung funktionierender Projektkonsortien aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Als Leiter eines EU-Forschungsprojekts untersucht Pascal Biesenbach die Einsetzbarkeit digitaler Instrumente für die Umsetzung der Energiewende.

Ein einfaches Beispiel ist das „Energiewetter“, das seit einigen Monaten in Wuppertal durch die Stadtwerke berechnet und im Klimaquartier erprobt wird. Auf der Web-App www.arrenberg.app können Haushalte einsehen, wann der Strom, den sie verbrauchen einen geringen CO2 Ausstoß verursacht. Warum? Weil er zu diesen Zeiten regional und regenerativ produziert wird. Energiewende ohne Verzicht, sondern durch zeitliche Verlagerung des eigenen Stromverbrauchs. Kleine Intervention mit großer Wirkung, sowohl auf der Ebene der Kundenbindung, als auch der Selbstwirksamkeit von Verbraucherinnen und Verbrauchern.

Er ist in verschiedenen ehrenamtlichen und politischen Projekten engagiert und begleitet als wissenschaftlicher Beirat das gerade anlaufende Wuppertaler Großprojekt „Solar Decathlon“. Für seine Initiative „Deine Hand für Europa“ wurde er 2017 mit dem W-Impulse Preis ausgezeichnet. Im Mittelpunkt seines beruflichen und ehrenamtlichen Handelns steht die Frage: „Wodurch und wie kommen Menschen ins Handeln, um ihre Umgebung und Gesellschaft mitzugestalten?“

 

Mehr Infos Gibt es auf www.arrenberg.app »