Mark: “Gerhard Wohland ist einer meiner Meister und im deutschsprachigen Raum sicherlich der unbekannteste, aber vielleicht wichtigste Organisationstheoretiker unserer Zeit. Er ist nicht nur theoretisch unschlagbar, sondern auch ein echter Praktiker. Deshalb wollte ich ihn unbedingt bei unserem Festival dabei haben.”
Die Probleme aus der wachsenden Dynamik haben bisher drei Strömungen provoziert. Die stur tayloristische wie Industrie 4.0, die romantische wie New Work und eine wissenschaftlich lernende, die noch keinen Namen hat. Ich möchte zeigen, dass auch die Romantik eine konservative Sackgassen ist und dass nur der dritte Ansatz den aktuellen Dynamikproblemen gewachsen ist.
Dr. Gerhard Wohland war „guter Physikstudent“ im Tübingen der 68er Zeit. Diplom und Promotion über die Dialektik von Welle und Teilchen im Grenzland zwischen Philosophie und Physik. Kontakt mit bis dahin verachteten Computern und Abstieg in die Informatik. 8 Jahre als Software-Ingenieur brachten die Erkenntnis, dass die Kunden mit Software oft mehr Probleme bekamen als ohne. Dann Management-Berater durch Beobachten von “Höchstleistern”, die keine Havarien kennen. Dabei entstehen die Denkwerkzeuge und ein moderner Beratungsansatz. 25 Jahre Beratung: PSI GmbH, Integrata AG, Software AG, Diebold / Detecon International GmbH, comperdi GmbH
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